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| Foto: Kulturvereinigung Salzburg |
Maria Bill singt Edith Piaf und Jacques Brel und signiert
ihre CDs im Anschluss an das Konzert!
Die neue Saison der Kulturvereinigung startet wie gewohnt im Mai mit drei Konzerten der ABO Serie im Großen Festspielhaus. Ungewöhnlich diesmal die Musikauswahl: Maria Bill, die österreichische Liedsängerin und Schauspielerin interpretiert Chansons von Edith Piaf.
Desweiteren spielt die Pianistin Lisa Smirnova das "Concerto for myself" von Friedrich Gulda.
Am 22. und 23. Mai 2013 gastiert die große österreichische Liedsängerin Maria Bill mit ihrem legendären Chanson-Programm im Großen Festspielhaus. Das SAOS Symphonic Orchestra begleitet unter David Danzmayr. Über die Jahre verfeinerte sie Ihre Interpretation so berühmter Lieder wie "Sous le ciel de Paris" oder "Non, je ne regrette rien".
Die Presse schrieb jeweils:
In Zukunft wird man nicht mehr Edith Piaf sagen können, ohne gleichzeitig an Maria Bill denken zu müssen.
Neue Zürcher Zeitung 1982
Das Wunder ist, daß es nicht die Piaf ist, sondern Maria Bill. Die PIAF im Berliner Schloßparktheater, ordinär und poetisch, ein Stimmwunder und Spielzauber zwischen Lachen und Tränen.
Der Spiegel 41/1997
Maria Bill als Piaf: seltener Fall der Selbstentäußerung einer sensationellen Schauspielerin, die hinter eine andere Persönlichkeit zurücktritt, ohne zur Kopie zu werden. Das klingt wie neu und doch so, als wäre es nie anders gewesen.
Heinz Sichrovsky, News Wien, 1997
Die Bill ist klein. Sie kommt in einem dürftigen, schwarzen Hängerchen ihres Vorbildes heraus. Sie singt...immer wieder wie neu, die alten, ruppigen oder weichen Lieder der Wundersängerin nach. Sie stellt die Piaf absolut glaubwürdig dar. Sie kommt ihr bei, ohne sie sklavisch zu imitieren. Wie Frau Bill das zustande bringt, ist schon einem kleinen Bühnenwunder nahe.
Friedrich Luft, Berliner Morgenpost, 1982
Wir werden diese Nacht nicht vergessen. Und wenn uns in fernen Zeiten die Enkel fragen: "Opa, hast du noch die Piaf gekannt?" werden wir antworten: "Ja und nein, mein Kind." - "Das versteh' ich nicht, Opa." - "Die Piaf hab' ich nicht gekannt. Aber ich hab' die Maria Bill als Piaf gesehn."
David Axmann, Kurier Wien, 1982
Neue Zürcher Zeitung 1982
Das Wunder ist, daß es nicht die Piaf ist, sondern Maria Bill. Die PIAF im Berliner Schloßparktheater, ordinär und poetisch, ein Stimmwunder und Spielzauber zwischen Lachen und Tränen.
Der Spiegel 41/1997
Maria Bill als Piaf: seltener Fall der Selbstentäußerung einer sensationellen Schauspielerin, die hinter eine andere Persönlichkeit zurücktritt, ohne zur Kopie zu werden. Das klingt wie neu und doch so, als wäre es nie anders gewesen.
Heinz Sichrovsky, News Wien, 1997
Die Bill ist klein. Sie kommt in einem dürftigen, schwarzen Hängerchen ihres Vorbildes heraus. Sie singt...immer wieder wie neu, die alten, ruppigen oder weichen Lieder der Wundersängerin nach. Sie stellt die Piaf absolut glaubwürdig dar. Sie kommt ihr bei, ohne sie sklavisch zu imitieren. Wie Frau Bill das zustande bringt, ist schon einem kleinen Bühnenwunder nahe.
Friedrich Luft, Berliner Morgenpost, 1982
Wir werden diese Nacht nicht vergessen. Und wenn uns in fernen Zeiten die Enkel fragen: "Opa, hast du noch die Piaf gekannt?" werden wir antworten: "Ja und nein, mein Kind." - "Das versteh' ich nicht, Opa." - "Die Piaf hab' ich nicht gekannt. Aber ich hab' die Maria Bill als Piaf gesehn."
David Axmann, Kurier Wien, 1982
Maria Bill wird ihre beiden CDs mit Liedern von Piaf und Brel jeweils nach den Konzerten am CD Stand im Festspielhaus signieren!
22. + 23.5. 2013|19:30 Uhr
Am dritten Abend der ABO Serie am 24.5. spielt Lisa Smirnova einerseits das Klavierkonzert KV488 von Mozart begleitet von SAOS Symphonic. Im zweiten Teil des Abends steht das "Concerto for myself" von Friedrich Gulda am Programm. Dazwischen ertönt die letzte Sinfonie von Joseph Haydn, seine Nr. 104 aus dem Londoner Sinfonien Zyklus.
24.5. 2013|19:30 Uhr
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