Kit Armstrong
spielt Bach und Ligeti
€ 21,90
"Bach, Ligeti, Armstrong" ist das mit Spannung erwartete erste Solo-
Album des 22-jährigen amerikanisch-taiwanesischen Pianisten Kit
Armstrong. Sein Mentor Alfred Brendel hält ihn für eine
"Jahrhundertbegabung" und bescheinigt Armstrong ein "Verständnis der
großen Klavierliteratur als eine Einheit von Gefühl und Verstand,
Frische und Verfeinerung".
Auf seinem Debüt-Album präsentiert Armstrong 12 bekannte Choral Préludes
von J.S. Bach, ursprünglich für die Orgel verfasst, in eigenen
Klavier-Transkriptionen. Sein eigenes Werk "Fantasy on B-A-C-H", das
2011 als Auftragswerk entstand, ist Armstrongs persönliche
kompositorische Hommage an Bach. Des weiteren interpretiert Armstrong
auf der CD Ausschnitte von Ligetis "Musica ricercata".
Armstrong studierte am Curtis Inistitut of Music in Philadelphia und an
der Royal Academy of Music in London und schloss zudem ein
Mathematikstudium an der Universität Paris VI ab. Er konzertierte
bereits mit dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Philharmonia
Orchestra London, dem NDR-Sinfonieorchester, den Bamberger Symphonikern
u.a.
"…kühne Kunst." urteilt "Die Welt" über Armstrongs Interpretation von Bach.
"…nicht weniger als ein Genie" (Kölner Stadtanzeiger)
"mit unverbrauchter Spiellust und hochentwickeltem Musikverstand gleichermaßen gesegnet…" (General-Anzeiger Bonn)
"Seine erzählerische Imagination und sein gestalterischer Weitblick
lassen schon jetzt an einen gereiften Künstler denken, der ein
ausgeprägtes Gespür für den inneren Puls dieser großen Musik besitzt."
(Die Welt)
1992 in Los Angeles geboren, begann Kit Armstrong fünfjährig mit dem
Musikunterricht. Kurz darauf begann er mit dem Komponieren und erhielt
seinen ersten Klavierunterricht. Seitdem nimmt Musik eine zentrale
Stellung in seinem Leben ein.
Nach Unterricht bei Claude Frank am Curtis Institute of Music in
Philadelphia zog Kit Armstrong nach London, um bei Benjamin Kaplan zu
studieren. 2008 schloss er seine Studien an der Royal Academy of Music
ab. Zudem absolvierte er ein Masterstudium in Mathematik an der
Universität Paris VI.
Seit einigen Jahren erhält Kit Armstrong wichtige musikalische Impulse
von seinem Mentor Alfred Brendel. Die einzigartige Beziehung zwischen
Armstrong und Brendel wurde in dem Film "Set the Piano Stool on fire"
festgehalten.
"Ein Debütalbum voller Emotionen […]. Kit Armstrong ist ein Debütalbum
gelungen, das […] eine Fülle von Emotionen und tiefer Emphase liefert.
Prädikat: hörenswert."
(NDR Kultur)
vgl. SONYCLASSICAL
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