Swingstimmen der neuen Ära|Neue CDs von Michael Bublé und Alexander Stewart


Michael Bublé
to be loved
€ 21,90

Michael Bublés ungeduldig erwartetes, sechstes Studioalbum To Be Loved ist am 12. April in erschienen!

"To Be Loved" ist der direkte Nachfolger seines weltweit 7 Millionen Mal verkauften Weihnachtsalbums "Christmas", das als zweitmeist verkauftes Album des Jahres 2011 in die Musikgeschichte einging und sich Ende 2012 auf Platz 1 in den deutschen Charts platzierte, nachdem es schon 2011 Platz 3 erreicht hatte!

"To Be Loved" wurde von Bob Rock (Metallica, Bon Jovi, Bryan Adams) in Vancouver und Los Angeles produziert und besteht aus einem gelungenen Mix von Neuinterpretationen berühmter Klassiker sowie vier Songs, die der großartige kanadische Entertainer, Sänger und Songwriter selbst mitgeschrieben hat. Einen der Songs, After All, komponierte Bublé überdies zusammen mit seinem Landsmann Bryan Adams, der auch an der Aufnahme mitwirkte. Dazu kommen Coverversionen von Songs, die früher von einigen musikalischen Helden Bublés aufgenommen wurden, darunter der Bee Gees-Hit To Love Somebody, Dean Martins Nevertheless (I’m In Love With You), der frühe Jackson 5-Smash-Hit Who’s Loving You aus den siebziger Jahren, Jackie Wilsons To Be Loved und der Elvis Presley-Klassiker Have I Told You Lately. Auf dem Frank und Nancy Sinatra-Klassiker Something Stupid ist Weltstar BUBLÉ zusammen mit der Schauspielerin Reese Witherspoon zu hören.

„Auf meinem neuen Album geht es um Liebe, Glücklichsein, Spaß und andere tolle Sachen. Mit meinem langjährigen Partner Bob Rock zusammenzuarbeiten, der auch an den Alben Call Me Irresponsible, Crazy Love und Christmas beteiligt war und das gesamte Album To Be Loved produzierte, war für mich ein Höhepunkt. Wir sind ein sehr gutes Team. Ich liebe alle Songs, die wir diesmal ausgesucht haben. Es war ebenso grandios, wieder mit meinen Songwriting-Partnern zusammenzuarbeiten“, so Michael Bublé. (michaelbuble.de)



Alexander Stewart
All or nothing at all
€ 19,90

England hat Alexander Stewart bereits in der Tasche. Die Jazz-Clubs seiner Heimatstadt Manchester sind sein zweites Zuhause, die Konzerte in Londoner Kultstätten wie „Ronnie Scott’s“ regelmäßig ausverkauft, und in der legendären Royal Albert Hall ist er auch schon aufgetreten. Junge Jazz-Musiker aus Manchester, wie die gefeierte Big Band Beats & Pieces schätzten Stewart als versierten Jam-Session-Partner ebenso wie Weltstar Dionne Warwick, die ihn 2012 als Support-Act für ihre UK-Tour verpflichtete.
Keine Frage, der 26-jährige Brite hat das Zeug zum Star. Blendendes Aussehen, sichere, elegante Performance und eine warme, für ihr Alter bemerkenswert reife Stimme.

Sein Debüt „All Or Nothing At All“ erinnert an die jungen Frank Sinatra und Mel Tormé. Es swingt elegant, schmeichelt mit klassischen Crooner-Balladen und spannt mit Jazzadaptionen ausgesuchter Pop-Klassiker bewusst einen Bogen von den zeitlosen Standards des Great American Songbook zur Gegenwart.
Der Albumtitel „All Or Nothing At All“ ist mehr als eine Verbeugung vor Frank Sinatra, der diese Altman/ Lawrence-Komposition zum Hit machte. „Man landet als Künstler schnell in einer Schublade. Ich wollte mich nicht auf ein Genre beschränken. Ich wollte alles oder nichts“, erklärt Stewart. „Ein reines Standard-Album repräsentiert meine Einflüsse nicht vollständig. Deshalb stehen Pop-Songs verschiedener Dekaden, wie „Call Me“, „Black And Gold“ oder „Fifty Ways To Leave Your Lover “ neben Duke Ellingtons „Jump For Joy“, „All The Way“ und Johnny Mercers Evergreen „Too Marvelous For Words”. Wichtig war mir vor allem eines: Sie müssen interessante Geschichten erzählen. Ich kann keinen Song glaubhaft präsentieren, hinter dem ich nicht stehe. Mich faszinieren Stücke, wie die von Cole Porter. Sie sind so zeitlos, mit ihren pointierten Texten und einprägsamen Melodien. Dabei wirken sie so mühelos komponiert, so simpel und sind doch so durchdacht.“
(herzogrecords)

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