Olga Peretyatko zur Autogrammstunde| Lucio Silla & Don Giovanni


Olga Peretyatko
La bellezza del canto
Münchner Rundfunkorchester
Miguel Gomez-Martinez
€ 21,90

AUTOGRAMMSTUNDE
27.1.2013 nach dem Konzert mit Marc Minkowski und den Musiciens du Louvre 
am CD Stand im Mozarteum Salzburg

Olga Peretyatko im Mozarteum Foto: Andreas Vogl

Die Entdeckung der renommierten Festivals von Aix-en-Provence und Pesaro nun bei Sony Classical: die russische Sopranistin Olga Peretyatko. In Petersburg geboren, in Berlin studiert und mit rasanter Karriere in Frankreich und Italien, macht sie sich nun mit italienischem Temperament, russischer Seele und blendendem Aussehen daran, auch deutsche Bühnen zu erobern. Bekannt aus den Arte-Sendungen "Folles Journées" und den Live-Übertragungen der Oper "Rossignol" aus Aix-en-Provence singt sie auf ihrem ersten Album Highlights und kostbare Raritäten des italienischen Repertoires (aus "Rigoletto", "Liebestrank", "Lucia di Lammermohr"), aber auch französische Arien von Massenet und Offenbach sowie die Adele aus der "Fledermaus". Begleitet wird die junge Russin vom Münchner Rundfunkorchester unter Miguel-Gomez Martinez.
Olga Peretyatko eilen große Lobeshymnen voraus: New York Times und Le Figaro sehen in ihr "einen aufgehenden Stern", Opernglas schwärmt von der "wunderschönen Stimme und leuchtenden Höhe" und Crescendo lobt die "große, besondere Stimme, die mächtig, aber auch ganz lyrisch und empfindsam sein kann". (sonymusic.de)

"Ein leuchtender, facettenreicher Sopran. Der Titel ihres Debüts mit vorwiegend italienischem Repertoire passt perfekt: "La bellezza del canto" - die Schönheit des Gesangs."
(Stern)

"Olga Peretyatko strengt sich klugerweise frühzeitig an, ein eigenes Profil zu finden. Und ihr gelingt dies auf ihrer jüngsten CD "La bellezza del canto" nicht nur mit Koloratur-Drahtseilakten, sondern auch mit Kostproben von Charakter-Porträts. Wenn man ihre Interpretation des "Liedes an den Mond" aus Antonín Dvoráks Oper "Rusalka" hört, leuchtet nicht nur die technische Reife, es pulsiert darin auch alle Dramatik und Melancholie der Rolle. […] Die perlenden Koloraturen in "Je marche" aus Massenets "Manon" schießt Olga Peretyatko mit Selbstbewusstsein ab, sie scheint dabei förmlich zu lächeln. […] Die Puppenarie aus Offenbachs "Hoffmanns Erzählungen" schnurrt sie witzig und fast tänzerisch herunter - so leicht muss das klingen. Passendes von Rossini aus "Il Turco in Italia" und "Otello" gesellt sich zum Donizetti-Paket ("Don Pasquale", "Liebestrank" und "Lucia di Lammermoor"), alles perfekt und sachdienlich federnd unterstützt vom fabelhaften Münchner Rundfunkorchester unter dem routinierten und stilsicheren Miguel Gómez-Martinez."
(Spiegel Online)

"Schon mit der ersten Arie ihres Recitals, "Non si dà follia maggiore" aus Rossinis "Il turco in Italia", macht Olga Peretyatko unmissverständlich klar, dass wir es hier mit einer hochkarätigen Koloratursopranistin zu tun haben. Die Stimme besitzt ein inneres Strahlen und Leuchten, wie man es von der unvergessenen Pilar Lorengar im Ohr hat, und vermittelt dazu eine unbändige Lust am Singen und am eigenen Können."
5 von 5 Sternen
(Rondo)

Olga Peretyatko wird nach dem Konzert am 27.1.2013 im Mozarteum, wo sie Arien und Ausschnitte aus "Don Giovanni" gemeinsam mit Christian Helmer und Marc Minkwoski am Pult singen wird, an den CD Stand zum Signieren kommen!

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