ECHO Preisträgerin 2012 Alison Balsom mit neuem Album

Alison Balsom
KINGS & QUEENS
The English Concert/Trevor Pinnock

€ 19,90

"Wenn die Trompete in der barocken Zeit der Kaiser, Könige und Fürsten ihre klangprächtige Stimme erhob, gab es etwas zu feiern — Thronbesteigungen, Namens- wie Geburtstage oder Hochzeiten.
Die englische Trompetenvirtuosin Alison Balsom holt nun diese klangüppigen Festlichkeiten des Barock für uns ins 21. Jahrhundert – und das zumeist in eigenen Arrangements für die Natur-Trompete. An der Seite des Alte-Musik-Experten Trevor Pinnock mit seinem Ensemble The English Concert präsentiert sie wahrhaft royale Musik von Händel und Purcell.

Dass man gerade in England so viel Sinn für musikalischen Pomp und Glanz besaß, zeigen die Werke Purcells und Händels auf‘s Schönste: Purcell setzte mit leuchtenden Trompetenklängen die adligen Helden seiner Opern in Szene - etwa in King Arthur oder in The Fairy Queen nach Shakespeares Sommernachtstraum. Händel ging in seinen Opern den gleichen Weg, sorgte aber für üppige Klangräume rund um die Lustbarkeiten des englischen Königs George II. Zu dessen Bootsfahrten auf der Themse ließ er die berühmte, von Trompetenklängen gekrönte Wassermusik spielen. Neben diesen instrumentalen Paradestücken liefert sich Alison Balsom in Purcells berühmter Arie Sound the Trumpet! mit dem Countertenor lestyn Davies einen hinreißenden, vom Feuerwerk der Klänge geprägten Wettstreit - und entpuppt sich als wahrhaft königliche Trompetenvirtuosin!" (EMIclassics)


Alison Balsom
SERAPH
Konzerte für Trompete von MacMillan, Arutunian, Zimmermann
BBC Scottish SO/Renes
 
€ 19,90
 
"Wenn die Trompetenvirtuosin Alison Balsom ihr goldglänzendes Arbeitsgerät an die Lippen setzt, kann man ein Musikerlebnis von Weltklasse erwarten. Die »Paganina der Trompete«, wie sie längst genannt wird, zieht alle Register der poetischen Töne ihres Instrumentes.
Immer wieder konstatiert ihr die Kritik eine elegante, lyrische und geschmeidige Note, die man bei dem Blechblasinstrument kaum erwarten würde. Jetzt stößt Alison Balsom nach klassisch-barockem Repertoire in die Moderne vor — unter anderem mit der Ersteinspielung des Konzerts Seraph von James MacMillan. Bernd Alois Zimmermanns Trompetenkonzert (1954) über die Spiritual-Melodie Nobody knows de trouble I see verbindet Moderne und Jazz. Alison Balsom kombiniert das Werk mit einem Solo-Arrangement des Songs. Auch das Konzert des Armeniers Alexander Grigori Arutunian gilt als moderner Klassiker — und als heiß ersehnter Kandidat für Balsoms Diskografie. So zeigt sich die Ersteinspielung des für Alison Balsom komponierten Konzerts Seraph des Schotten James MacMillan von 2011 vor einem breiten Panorama der Trompeten-Moderne. Das Stück ist geprägt von MacMillans Hinwendung zur Sakralmusik - ein Thema, das sich durch das gesamte Werk des 1959 geborenen Komponisten zieht. Nicht zufällig trägt das Werk als Titel den Namen einer himmlischen Engelsgestalt, die man traditionell mit dem Klang der Trompete in Verbindung bringt." (EMIclassics)

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